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Wichtige Mitteilung: Änderung der Sonderseite mit Lehrstellen 2018 in der Gesamtausgabe des St. Galler Tagblatts

25 Aug

Geschätzte Berufsbildnerinnen und Berufsbildner mit Lehrstellen aus den Kantonen SG, TG, AI und AR, sowie dem Fürstentum Liechtenstein,

Im Rahmen der Neuorientierung der Lehrstellenbörse wurde im Vorstand beschlossen, die wöchentliche Lehrstellenseite im St. Galler Tagblatt nicht mehr im gewohnten Rahmen anzubieten. Wir danken an dieser Stelle den Verantwortlichen vom St. Galler Tagblatt, resp. der NZZ Media Solutions AG, vielmals für das grosszügige Engagement in den letzten 12 Jahren und die tolle Zusammenarbeit!

Auch wenn wir uns von der Lehrstellenbörse zurückziehen, hat die NZZ Media Solutions AG sich dazu entschlossen ein ähnliches Angebot aufrechtzuerhalten, damit Sie als Unternehmen zielgerichtet auf Ihre offenen Lehrstellen hinweisen können und die Jugendlichen in der Region eine Chance auf eine Lehrstelle erhalten.

Freie Lehrstellen Muster.pdf

Musterbeispiel

Im aufgeführten Merkblatt entnehmen Sie nebst dem Einzugsgebiet die neuen Konditionen zu durchaus fairen Preisen und wir bitten Sie, sich bei Interesse an einem Eintrag in der Sonderseite sich an folgendem Merkblatt zu orientieren und sich gleich direkt beim dort aufgeführten Kontakt zu melden: Merkblatt (PDF)

freie lehrstellen1

freie lehrstellen2

NZZ Media Solutions AG
Rahel Meier
Fürstenlandstrasse 122
9001 St. Gallen
Telefon +41 71 27 27 624
sonderseiten.inserate(at)tagblatt.ch

 

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und sind froh, dass die NZZ Media Solutions AG sich dazu bereit erklärt hat auch künftig eine Sonderseite aufrechtzuerhalten.

Das Lehrstellenbörse-Team

 

7 Empfehlungen auf dem Weg von der Berufswahl bis zur Lehrstelle

7 Apr

 

1. Berufswahlfahrplan: Zeitpunkt der Berufswahl & Lehrstellensuche gut planen – zur Vorbeugung einer „falschen“ Berufswahl & verspäteten Lehrstellensuche

Zunächst ist es wichtig, dass man sich für die Berufswahl genügend Zeit nimmt: Bei über 250 verschiedenen Lehrberufen, sollte man sich frühzeitig über die Berufe informieren, um 3-4 Berufe auszumachen, die zu den eigenen Stärken passen.

Erfahrungsgemäss empfiehlt es sich, sich in der 7. Klasse etwa im Frühling mit der Berufswahl zu beschäftigen, damit man dann während der 8. Klasse die zahlreichen (meist im Herbst stattfindenden) Berufsmessen besuchen kann.

Die kantonalen Lehrstellennachweise (LENA) veröffentlichen die offenen Lehrstellen meist Ende August des Vorjahres (also mit Beginn der 9. Klasse). Zu beachten gilt es aber auch, dass viele (Gross-)Firmen die Lehrstellen bereits im 2. Semester der 8. Klasse auf ihrer eigenen Webseite, diversen Lehrstellen- und Jobportalen sowie in regionalen Zeitungen ausschreiben.

Anmerkung: Es gab einmal ein sog. „Gentlemen’s Agreement“ von 1989, in welchem Lehrbetriebe dazu angehalten wurden die Lehrverträge erst ab November des Vorjahres abzuschliessen. Zahlreiche Fairplay-Projekte in verschiedensten Kantonen scheiterten allerdings. Insbesondere bei Lehrstellen in der Banken-, Versicherungs- und Chemiebranche gilt es, die Augen schon gegen Ende der 8. Klasse offen zu halten.

Es wäre daher schade, wenn man in der 9. Klasse erst nach den Winterferien merkt, welche Berufe zu einem passen würden und dann viele Lehrstellen bereits vergeben wurden, weil ausgerechnet diese Berufe sehr beliebt sind.

Auch deshalb ist es wichtig, dass man sich nebst dem Traumberuf noch 2-3 weitere Berufe heraussucht, wo man sich gut vorstellen könnte eine Ausbildung zu machen. Es wäre ungünstig, wenn man sich dann im Frühling der 9. Klasse überstürzt für einen Beruf entscheidet, welchen man gar nicht wirklich kennt und dann die Lehre abbrechen muss/will, weil man überfordert oder unterfordert ist und der Beruf gar nicht wirklich zu einem passt. Mit einem Lehrabbruch ist weder sich selbst noch dem Lehrbetrieb gedient, der dann kurzfristig wieder Ersatz suchen muss.

Fazit:

Eine frühzeitige Berufswahl ist wichtig, damit man sich in Ruhe für die richtigen Berufe entscheiden kann und nicht Gefahr läuft, die Lehre wegen falscher Berufswahl abzubrechen.

Eine rechtzeitige Lehrstellensuche ist ebenfalls wichtig, damit man beliebte Lehrstellen nicht verpasst. Man sollte sich dabei nicht nur auf Lehrstellen im Traumberuf bewerben, sondern auch auf Lehrstellen der anderen 2-3 möglichen Berufe, damit man auch diese nicht verpasst.

Links:


2. Eigene Interessen & Stärken kennenlernen

Noch bevor man versucht sich im Dschungel der zahlreichen Berufe einen Überblick zu verschaffen, sollte man sich Gedanken über die eigenen Interessen und Talente machen. Es muss nicht immer das KV oder Gymnasium sein.

Eine erste Hilfe bietet dabei der Interessens-Check auf Berufsberatung.ch

Zweitens ist es immer auch wichtig, die eigene Wahrnehmung mit der Fremdwahrnehmung Anderer zu vergleichen. Dazu kann es helfen, wenn man sich an einen (oder mehrere) Vertrauensperson(en) wendet, welche die Stärken und Schwächen gut einschätzen können. Dies können z.B. Vertrauenslehrer/-innen, Trainer/-innen in einem Verein, Jugendarbeiter/-innen, Eltern, Grosseltern, Götti/Gotte, Geschwister/Cousins – und später auch Berufsberater/-innen sein.

Möglicherweise kommen so Stärken & Talente zu Tage, welche einem persönlich gar nicht so bewusst waren und die man weiter fördern sollte – oder man merkt, dass man sich in gewissen Bereichen überschätzt, wo man sich eventuell noch verbessern könnte/müsste.


3. Berufe kennenlernen

Nun geht es darum, sich einen Überblick über die verschiedenen Berufe zu verschaffen. Hierfür gibt es zahlreiche empfehlenswerte Quellen:

a) myberufswahl.ch / berufsberatung.ch:

Ein MUSS für die Berufswahl ist sicherlich www.myberufswahl.ch resp. www.berufsberatung.ch, wo alle Berufe beschrieben sind.

b) Berufsinformationszentren (BIZ)

Lieber einmal zu oft ins BIZ gehen als zu wenig! Hier findet man die Adressen aller BIZ.

c) Videoclips

Sehr zu empfehlen sind dabei auch Videos, wo zahlreiche Berufe porträtiert werden – je nachdem kann man sich so das Schnuppern des einen oder anderen Berufs sparen. Unter SRF mySchool, DeinBeruf.ch sowie Berufsberatung.ch wird man fündig.

d) Berufswahlanalyse

Weiter kann auch die „Berufswahlanalyse“ mithelfen, eine persönliche Wunschliste zusammenzustellen.

e) Berufsmessen, Tage der offenen Tür & Schnuppern

In den meisten Kantonen finden im Herbst oder Frühling jährlich oder alle 2 Jahre Berufsmessen statt. Hier ein Überblick

Zudem empfiehlt es sich „Tage der offenen Tür“ bei Lehrbetrieben und allgemeine Infoveranstaltungen zu besuchen.

Sobald man sich ein paar Berufe herausgesucht hat, kann man sich bei Unternehmen nach einer Schnupperlehre erkundigen. Idealerweise geht man bei einem Unternehmen schnuppern, welches im gewünschten Jahr auch eine entsprechende Lehrstelle anbieten kann. Beim BIZ erhält mal einen Auszug aus dem sog. „Lehrfirmenverzeichnis“ (LEFI) – d.h. das sind alles Firmen, welche die kantonale Bewilligung haben, den gesuchten Beruf auszubilden. Es kann sein, dass manche dieser Unternehmen erst in 3-4 Jahren wieder eine Lehrstelle anbieten können.

Tipps rund um’s Schnuppern gibt es u.a. auf Berufsberatung.ch und im empfehlenswerten Berufswahlordner (PDF) vom Kanton Solothurn. (www.berufswahlordner.ch)

f) Info’s von Berufsverbänden

Schweizweit gibt es über 150 Berufsverbände, welche für die über 200 Berufe zuständig sind. Auf deren Webseite findet man oft weitere Informationen zum Beruf, ob z.B. ein Eignungstest/Vorkurs nötig ist und Infos zu Veranstaltungen. Im Berufsverzeichnis findet man den für den Beruf zuständigen Berufsverband.

Manche Berufsverbände führen je nachdem nebst einer Mitgliederliste auch eine Lehrbetriebsliste (nützlich für’s Schnuppern), oder bieten sogar ein eigenes Lehrstellenportal an. Andere wiederum bieten sogar gezielt Unterstützung bei der Lehrstellensuche.

g) Arbeitsmarktinfo, Lohn, Rechte & Pflichten

Wer sich für Arbeitsmarktinformationen interessiert, wie z.B. Chancen im Arbeitsmarkt, Lohn, Weiterbildungsmöglichkeiten, findet auf Arbeitsmarktinfo.ch entsprechende Zahlen.

Weitere Quellen zum „empfohlenen“ Lohn in der Lehre gibt es hier. Alles nötige zu Rechten & Pflichten gibt’s in der umfangreichen Gratisbroschüre „Ich kenne meine Rechte


4. Eigene Stärken vs. Voraussetzungen für den Beruf

Wenn man die eigenen Stärken kennt, kann man schauen, welche Voraussetzungen von Nöten sind, um den Anforderungen im Beruf gerecht zu werden.

a) Berufslexikon

Zunächst empfiehlt sich einen Blick ins „Berufslexikon“. Dorf wird z.B. erklärt was „EFZ“ und „EBA“ bedeuten. EBA-Berufe sind unter Berufe-Easy.ch noch besser beschrieben.

b) Anforderungsprofile

Seit ein paar Jahren gibt es auch die Seite Anforderungsprofile.ch, wo man seine Fähigkeiten mit den Anforderungen der meisten Berufe vergleichen kann.

Falls man für einen Beruf noch gewisse Lücken hat, so kann man in diesem Bereich gezielt noch Unterstützung suchen, falls es unbedingt dieser Beruf sein soll.

c) Eignungstests von Berufsverbänden / Lehrbetrieben oder Drittanbieter

Manche Berufsverbände (z.B. der AGVS – Auto Gewerbe Verband Schweiz) bieten einen eigenen Eignungstest an, oder grössere Firmen verfügen oft auch über einen eigenen Test, der sie bei der Auswahl der passenden Lernenden unterstützen soll.

Hinzu kommen allgemeine Test von Drittanbietern wie z.B. Multicheck, Basic-Check, Stellwerk-Check oder Kompass. Je nach Kanton und Beruf werden andere Tests bevorzugt und explizit verlangt. Manche Unternehmen verzichten komplett auf diese Tests.

Diese Tests werden von den Unternehmen als zusätzliche Ergänzung/Entscheidungshilfe zu den weiteren Bewerbungsunterlagen, evt. firmeneigenem Eignungstest, Schnupperwochen und Vorstellungsgespräch hinzugezogen.

Weiter gilt zu beachten, dass Manche die Tests bereits in der 8. Klasse machen und je nach Tagesform und Wissensstand der Test eher schlechter ausfallen kann, als wenn man den Test in der 9. Klasse macht.

d) Rolle der Eltern

Die Eltern nehmen auch Heute noch eine zentrale und wichtige Rolle bei der Berufswahl ein und können insbesondere helfen, die Stärken aufzuzeigen oder können Beziehungen spielen lassen.

Hier sei anzumerken, dass sich die Anforderungen und allein nur schon die Namen vieler Berufe seit der Zeit als die Eltern eine Lehre gemacht haben (falls sie eine Lehre gemacht haben) stark verändert haben. Das heisst nicht, dass die Eltern keine Hilfe bei der Berufswahl sein können. Normalerweise sind sie aber auch keine ausgebildeten Berufsberater/-innen, welche über alle Berufe Bescheid wissen – was ja auch nicht schlimm ist.

Wie Eltern bei der Berufswahl unterstützen können, findet man z.B. hier oder im Berufswahlordner.

Regelmässige Besuche bei Berufsberater/-innen und Schnuppertage sind unumgänglich, um einen Beruf und die heutigen Anforderungen an diesen Beruf kennenzulernen.


5. Kanäle für die Lehrstellensuche

a) Lehrstellenportale

Zunächst gilt es einmal die grossen Lehrstellenportale abzuklappern. Nebst den kantonalen Lehrstellennachweisen (LENA), erlaube ich mir auch unseren gemeinnützigen Verein mit der Plattform www.lehrstellenboerse.ch zu erwähnen, wo man selbst als Jugendliche/-r auch gratis ein eigenes Lehrstellengesuch aufgeben kann. Empfehlenswert ist auch die Plattform www.brav.ch, wo man ein Such-Abo einrichten kann.

b) Berufsverbände

Wie bereits erwähnt führen manche Berufsverbände nebst einer Mitgliederliste auch eine Lehrbetriebsliste oder gar eine eigene Lehrstellenbörse. Je nachdem sind dort Lehrstellen dabei, welche nicht im LENA oder bei uns ausgeschrieben sind.

c) Jobplattformen / (Online-)Zeitungen

Viele Unternehmen inserieren ihre offenen Lehrstellen aber auch auf den gängigen Jobportalen oder regionalen Zeitungen. Dabei möchte ich www.jobagent.ch herauspicken.

d) Webseiten von Grossfirmen

Manche Unternehmen sind regional so stark verankert und bekannt, dass sie ihre Lehrstelle auf keinem Lehrstellenportal ausschreiben sondern nur auf der eigenen Webseite.

e) „Neue“ Firmen dazu bewegen, Lernende auszubilden

Laut den „Fakten und Zahlen 2016“ (PDF, Seite 12) zur beruflichen Grundbildung bilden durchschnittlich 40% aller Unternehmen Lernende aus. Je nachdem kann man ja ein Unternehmen dazu animieren, erstmals eine Lehrstelle zu schaffen? Hier ein paar Argumente für (noch) nicht ausbildende Unternehmen.

f) Vitamin B

Last but not least seit hier noch das berühmte Vitamin B zu erwähnen. Vielleicht können Eltern, Onkel/Tanten das Beziehungsnetz etwas spielen lassen. Wer das nicht wirklich nutzen kann, soll die Flinte aber nichts in Korn werfen. Es gibt vielerorts auch sog. „Mentoringstellen“, wo man sich als Mentee regelmässig mit einem Mentor/einer Mentoring treffen kann und er/sie oft ein gutes Beziehungsnetz in der Arbeitswelt haben.


6. Unterstützungsangebote nutzen / Brückenangebote

a) Kantonale Berufsbildungsämter / BIZ

Jedes kantonale Berufsbildungsamt unternimmt besondere Anstrengungen, damit die Jugendlichen in deren Kantonen eine Ausbildung ermöglicht wird. Informieren Sie sich über deren Unterstützungsmöglichkeiten wie z.B. Mentoringprogramme, „Last-Call“, „Lehrstelle JETZT“, etc.

b) Mentoringstellen

Es gibt nebst den teilweise von den Kantonen angebotenen Mentoringstellen auch private, regionale Mentoringstellen wie z.B. www.jobcaddie.ch, www.alpgrauholz.ch, http://schweiz.rockyourlife.org/ – um einige zu nennen.

c) Jugendarbeitsstellen / Schulen

Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Bewerbungswerkstätten, welche in vielen Jugendarbeitsstellen oder auch in Schulen angeboten werden. Schade, wenn man diese nicht nutzt.

d) Brückenangebote / Zwischenlösungen

Informationen zu Brückenangeboten oder Zwischenlösungen gibt’s auch wieder auf Berufsberatung.ch


7. Tipps für die Bewerbung / Was tun bei Absagen

Wenn man die passende Lehrstelle gefunden hat, geht es darum, dass man bei der Bewerbung heraussticht und keine Flüchtigkeitsfehler macht.

Unter Berufswahlordner.ch sowie Berufsberatung.ch findet man nützliche Bewerbungstipps und auch Empfehlungen, wie man mit Absagen umgehen kann.

Viel Erfolg!

Gesuchte Lehrstellen @ROCKYOURLIFE! (Stand: 16.03.2017)

16 Mär
Bei ROCK YOUR LIFE! suchen noch einige Mentees für Sommer 2017 eine Lehrstelle.

DIE GESUCHTEN BERUFE

Region Bern: (bern @ rockyourlife.org)
• Assistentin Gesundheit und Soziales EBA
• Coiffeuse EFZ
• Dentalassistentin EFZ
• Fachfrau Betreuung EFZ
• Fachfrau Gesundheit EFZ
• Köchin EFZ
• Medizinische Praxisassistentin EFZ
Region Fribourg: (fribourg @ rockyourlife.org)
• Assistentin Gesundheit und Soziales EBA (am liebsten in einem Altersheim)
• Fachfrau Gesundheit EFZ
• Fachfrau Hauswirtschaft EFZ, evtl. auch Hauswirtschaftspraktikerin EBA
• Geomatiker EFZ
Region Zürich: (zuerich @ rockyourlife.org)
• Fachfrau Gesundheit EFZ
• Gärtner
Bitte helfen Sie mit, auf die Jugendlichen/gesuchten Berufe aufmerksam zu machen. Merci vielmal!
Falls Sie noch eine freie Lehrstelle in einem gewünschten Beruf anbieten können, nehmen Sie bitte direkt mit der entsprechenden Mentoringstelle Kontakt auf, damit sich der/die Jugendliche bei Ihnen bewerben kann und Sie prüfen können, ob er/sie für Sie in Frage kommt.
Mehr zu ROCK YOUR LIFE! unter http://schweiz.rockyourlife.org/ 

Herausgepickt: ROCK YOUR LIFE! Fribourg

20 Mai

rock your life fribourg

Wir wollen eine Gesellschaft, in der jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft sein individuelles Potential entfalten kann, seine Stärken und Träume erkundet und diese in der Welt einbringt und umsetzt.

Aus diesem Grund haben wir im April 2015 ROCK YOUR LIFE! Fribourg gegründet.

RYL! Fribourg ist eine Non-Profit-Organisation, die zum Ziel hat, eine Brücke zwischen Schülern, Studenten und Unternehmen zu schlagen. Konkret bilden wir StudentInnen zu Mentoren aus, die ehrenamtlich SchülerInnen aus sozial, wirtschaftlich oder familiär benachteiligten Verhältnissen während zwei Jahren auf dem Weg in den Beruf begleiten. SchülerInnen, die das ROCK YOUR LIFE! Programm erfolgreich abgeschlossen haben, gestalten ihre Zukunft eigeninitiativ, motiviert und selbstbewusst.

Ausserdem kooperieren wir mit Unternehmen, die den SchülerInnen Schnupperlehren, Praktikums- und Ausbildungsplätze anbieten.

rock your life - teamWir stiften wertvolle Mentoring-Beziehungen zwischen SchülerInnen und Studierenden – nicht nur punktuell, sondern im Rahmen eines deutschland- und schweizweiten Netzwerkes an einer Vielzahl von Standorten. In der Schweiz bestehen wir bereits in Bern, Zürich, St.Gallen, Winterthur und Fribourg.

Falls Ihr mehr über uns wissen wollt, besucht doch unsere Homepage oder Facebook-Seite:


Auch ROCK YOUR LIFE Zürich freut sich über engagierte Student/-innen und Partnerunternehmen.
Weitere Infos

Gesucht per sofort: Lehrstelle als Kaufmann EFZ (B-Profil) im Kanton Zürich

26 Mär

Ein junger Mann (25 Jahre) aus Oerlikon ist per sofort auf der Suche nach einer Zweit-Lehrstelle wo er seine Lehre als Kaufmann (Profil B) fortsetzen kann. Er hat bereits ein Lehrabschluss als Maler EFZ und Bürofachdiplom der HSO.
Während der Zeit vom August – November 2014 hat sich gezeigt, dass der Lehrbetrieb die Ausbildung nicht gewährleisten konnte. Als Notfalllösung konnte er in einem anderen Betrieb arbeiten, wo die Ausbildung zum Büroassistent nach dem 1. Semester dann in die Lehre zum Kaufmann (B-Profil) umgewandelt wurde. Sie können ihm aber nicht die ganze Ausbildung ermöglichen.

Aus diesem Grund sucht er dringend eine Lehrfortsetzung per sofort.

Bitte melden Sie sich, wenn Sie den jungen Mann persönlich kennenlernen wollen, damit sie sich ein eigenes Bild von ihm machen können.

Ich werde ihm dann gerne Ihre Koordinaten angeben, damit er sich bei Ihnen vorstellen darf und Sie miteinander klären können, ob Sie den weiteren Weg gemeinsam gehen möchten.

Michael Ferreira
ferreira@lehrstellenboerse.ch

BIM2014 – Lehrstellengesuche SO/AG

14 Sept

Während der Berufsinfo-Messe in Olten vom 09.09.-11.09.2014 hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, sich an der Pinwand zu verewigen und aufzuschreiben, welche Lehrstellen sie suchen.

Bitte wenden Sie sich bei entsprechender Lehrstelle per Mail an uns (info@lehrstellenboerse.ch) – wir werden die Jugendlichen dann auf Ihre Lehrstelle hinweisen.

Dabei lauten die Berufswünsche wiefolgt:

Tabellarisch, nach Berufen sortiert:

Beruf Vorname PLZ Ort
Assistent/-in Gesundheit & Soziales Vanessa 5013 Niedergösgen
Assistent/-in Gesundheit & Soziales Mateja 5013 Niedergösgen
Assistent/-in Gesundheit & Soziales Karolina 5013 Niedergösgen
Assistent/-in Gesundheit & Soziales Sara 5013 Niedergösgen
Assistent/-in Gesundheit & Soziales Naya 5013 Niedergösgen
Bäckerin Mara 5013 Niedergösgen
Bodenleger (Parkett) Endrit 5022 Rombach
Dentalassistentin Albina 4900 Langenthal
Dentalassistentin Fitore 4900 Langenthal
Dentalassistentin Natalija 4657 Dulliken
Detailhandelsfachfrau Emrah 4600 Olten
Detailhandelsfachfrau (Textil) Beatrice 4657 Dulliken
Detailhandelsfachfrau (Textil) Rahel 4912 Aarwangen
Detailhandelsfachmann Mike 4913 Aarwangen
Fachfrau Betreuung (Kinder) Sira 4600 Olten
Fachfrau Betreuung (Kinder) Tanja 5612 Villmergen
Fachfrau Betreuung (Kinder) Simona 4600 Olten
Fachfrau Betreuung (Kinder) Andrea 4600 Olten
Fachfrau Betreuung (Kinder) Deborah 4614 Hägendorf
Fachfrau Betreuung (Kinder) Krosa 4912 Aarwangen
Fachfrau Betreuung (Kinder) Tamina 4226 Breitenbach
Fachfrau Betreuung (Kinder) Priska 4911 Schwarzhäusern
Fachfrau Gesundheit Entela 4600 Olten
Fachfrau Gesundheit Stefanie 4912 Aarwangen
Fachfrau Gesundheit Saska 5013 Niedergösgen
Fachfrau Gesundheit Alexandra 4622 Egerkingen
Fachfrau Gesundheit Alice 4632 Trimbach
Fachfrau Gesundheit Andrea 4665 Oftringen
Fachfrau Gesundheit Michelle 5032 Aarau Rohr
Floristin Noëlle 4654 Lostorf
Grafikerin Anastasia 4657 Dulliken
Hebamme Sara 5013 Niedergösgen
Informatiker Bensik 4852 Rothrist
Informatiker Adnan 5033 Buchs
Informatiker Joel 5034 Suhr
Informatiker Jeremias 4654 Lostorf
Informatiker Osman 5033 Buchs
Informatiker Ivan 5034 Suhr
Informatiker (Systemtechnik) Dominic 4616 Kappel
Informatikerin Emrah 4600 Olten
Kauffrau Thakanah 4600 Olten
Kauffrau Nathalie 4514 Lommiswil
Kauffrau Emrah 4600 Olten
Kauffrau Karma 4600 Olten
Kauffrau Kaira 5013 Niedergösgen
Kauffrau Sara 4614 Hägendorf
Kauffrau Alice 4632 Trimbach
Kauffrau Julia 5018 Erlinsbach SO
Kauffrau (Bank) Ayse 5034 Suhr
Kauffrau (Bank, Post, Treuhand) Luana 5013 Niedergösgen
Kauffrau (HGT) Turkiana 4632 Trimbach
Kauffrau (Reisebüro) Mateja 5013 Niedergösgen
Kauffrau (Reisebüro) Karolina 5013 Niedergösgen
Kauffrau (Treuhand/Immobilien) Ella 4600 Olten
Kaufmann Alessio 4632 Trimbach
Kaufmann Dario 4600 Olten
Kindergärtnerin Michelle 4702 Oensingen
Kinderkrankenschwester Jessica 4228 Erschwil
Kleinkindererzieherin Lea 4652 Winznau
Koch Fidan 4622 Egerkingen
Köchin Mara 5013 Niedergösgen
Konstrukteur Philipp 5013 Niedergösgen
Landmaschinenmechaniker Philipp 4538 Oberbipp
Landwirt Alessandro 4654 Lostorf
Lehrerin Naëmi 4226 Breitenbach
Lokführer Tim 5015 Erlinsbach SO
Maurer Fabian 4805 Brittnau
Mediamatikerin Giusi 5034 Suhr
Mediamatikerin Céline 5013 Niedergösgen
Medizinische Praxisassistentin Sara 4614 Hägendorf
Metallbauer Al 5022 Rombach
Metallbaukonstrukteurin Nithusha 4600 Olten
Metallbaupraktiker Claudio 4645 Lostorf
Multimediaelektroniker Jeremias 4654 Lostorf
Naildesignerin Svenja 5032 Aarau Rohr
Pharma-Assistentin Nathalie 4612 Wangen b. Olten
Pharma-Assistentin Arta 4600 Olten
Pharma-Assistentin Naya 5013 Niedergösgen
Polydesignerin 3D Lia 4655 Stüsslingen
Polydesignerin 3D Diana 4600 Olten
Polydesignerin 3D Jarle 5015 Erlinsbach SO
Polydesignerin 3D Pia 4600 Olten
Polydesignerin 3D Elma 5034 Suhr
Polygrafin Lia 4655 Stüsslingen
Polygrafin Zoë 5000 Aarau
Polygrafin Anastasia 4657 Dulliken
Polymechaniker Samuele 4600 Olten
Polymechaniker Noëlle 4654 Lostorf
Schreiner Mike 4665 Oftringen
Schreinerin Lea 4652 Winznau
Strassenbauer Philipp 4852 Rothrist
Strassentransportfachmann Philipp 4852 Rothrist
Textilpflegerin Mara 5013 Niedergösgen
Textiltechnologin Anastasia 4657 Dulliken
Tiermedizinische Praxisassistentin Seraina 4654 Lostorf
Tiermedizinische Praxisassistentin Chiara 4654 Lostorf
Tierpfleger David 4654 Lostorf
Zeichnerin (Architektur) Georgia 4702 Oensingen
Zeichnerin (Architektur) Viviane 5023 Biberstein
Zeichnerin (Architektur) Noemi 4852 Rothrist
Zeichnerin (Architektur) Karma 4600 Olten
Zeichnerin (Architektur) Ashmitha 4600 Olten
Zeichnerin (Architektur) Noëlle 4654 Lostorf

„Rangliste“

Wie es scheint, gehören die Berufe als Kaufmann/-frau (16x), Fachfrau/-mann Betreuung (9x), Informatiker/-in (8x), Fachfrau/-mann Gesundheit (7x), Zeichner/-in (Architektur, 6x), Assistent/-in Gesundheit & Soziales (5x), Detailhandelsfachmann/-frau (4x), Polydesigner/-in 3D (4x), Dentalassistent/-in, Pharma-Assistent/-in und Polygraf/-in (je 3x) zu den Beliebtesten…

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LUGA14: Lehrstellengesuche per 2014 + 2015

14 Mai

Während der LUGA vom 26.04.-04.05.2014 hatten die Jugendlichen die Möglichkeit sich an der Pinwand zu verewigen und aufzuschreiben, welche Lehrstellen sie suchen.

Bitte wenden Sie sich bei entsprechender Lehrstelle per Mail an uns info@lehrstellenboerse.ch – wir werden die Jugendlichen dann auf Ihre Lehrstelle hinweisen.

Dabei werden folgende Lehrstellen gesucht:

2014
Logistiker David
2015
Detailhandelsassistent EBA Phaisan
Fachfrau Betreuung (Kinder) Sarah
Hotelfachfrau Fabienne
Informatiker (Applikationsentwicklung) Jan
Kauffrau Sanela, Flavia
Kosmetikerin Sanela
Medizinische Praxisassistentin Sanela, Selina
Koch EBA Phaisan
Koch EFZ Domenic
Polydesign 3D Selina
Restaurationsfachmann Marco

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Tipps: Berufswahl und Lehrstellensuche

20 Nov

berufswahl_und_lehrstellensuche

1. myBerufswahl.ch: Nützlich, um im Dschungel der über 200 Berufe nicht komplett den Überblick zu verlieren. Mit Interessens-Check, Informationen zu den Berufen und Erinnerungsmail, damit man den Berufswahlfahrplan nicht aus den Augen verliert.

2. Berufsberatung.ch: Alles, was man über die Berufe wissen muss.

3. Videoclips zu über 90 Berufen.

4. Berufswahlordner.ch: Gute Zusammenstellung mit Tipps vom Kanton Solothurn rund um Lebenslauf, Bewerbung, Vorstellungsgespräch, Absagen, etc.

5. Adressen der Berufsinformationszentren (BIZ) und kantonalen Berufbildungsämtern: Dortige Angebote/Informationen unbedingt nutzen!

6. Adressen der Berufsverbände: Je nach Grösse/Möglichkeiten des für den Beruf zuständigen Verbands findet man nebst umfangreichen und aktuellen Informationen zum Beruf und eventuellem Eignungstest weitere Hilfestellungen wie z.B. eine Mitgliederliste, eine Lehrbetriebsliste, eine eigene Lehrstellenbörse oder sogar Unterstützungsangebote bei der Lehrstellensuche.

7. Auf Berufsbildungplus.ch findet man grundlegende Informationen mit Zahlen und Fakten zum Berufbildungssystem in der Schweiz.

8. Unter Berufsvorbereitung.ch findet man „Tage der offenen Tür“, Hinweise zu Berufbildungsmessen, etc.

9. Auf dem Portal www.lehrstellenboerse.ch hat es nicht nur offene Lehrstellen, sondern man kann gleich selbst ein kostenloses Lehrstellengesuch aufgeben und auf sich aufmerksam machen.

Weitere Tipps gibt es im „1×1 der Lehrstellensuche“ oder in der Linksammlung.

„Lehrstellenbörse-Aktion“ der Basler Zeitung

19 Apr

Aufgepasst: Du suchst eine Lehrstelle in der Nordwestschweiz?

Du hast die Möglichkeit, Dich auf der Seite «Lehrstellenbörse» in der Basler Zeitung und auf baz.ch vorzustellen. http://www.baz.ch/lehrstellenboerse/

Einsendeschluss: 31.05.2011

Lehrstellenboerse Basler Zeitung

Lehrstellenboerse Basler Zeitung

Bild als PDF-Datei

BS: offene Lehrstellen als Polymechaniker/-in und Elektroniker/-in

19 Jul

Du bist noch auf der Suche nach einer Lehrstelle als PolymechanikerIn oder ElektronikerIn?

Die Lehrstellen bei Sauter HeadOffice konnten derzeit noch nicht besetzt werden. Vielleicht, weil Du dich noch nicht beworben hast?

Alle nötigen Anforderungen zu den Lehrstellen und die Bewerbungsadresse findest du hier:

http://www.lehrstellenboerse.ch/intranet/companies/919